Wegen seinem milden und sonnigen Klima wird Embrun auch das kleine Nizza der Alpen genannt. Ich habe es aber für mich umgetauft: ich nenne es ‚Stadt der Farben‘. Weiterlesen
Kategorie Reisen
… weiter im August …
Chianale (I borghi più belli d’Italia)
I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens) ist eine private Vereinigung, die die kleinen, meist mittelalterlichen Zentren Italiens, manchmal auch einzelne Stadtteile, Fraktionen und Burgen mit „herausragendem historischem und künstlerischem Interesse“ fördert. (Quelle: Wikipedia)
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Château-(Fort-)Queyras
Das Fort Queyras, früher auch „Château-Queyras“ genannt, steht auf einem Felshügel in der Gemeinde Château-Ville-Vieille. Es ist eine alte befestigte Burg aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, die, wie soll es anders sein, von Vauban Ende des 17. bzw. Anfang des 18. Jahrhunderts umgebaut wurde. Weiterlesen
Notre Dame de la Salette
Am 19. September 1846 soll hier dem 11-jährigen Maximin und der 15-jährigen Melanie die Jungfrau Maria erschienen sein. Nach anfänglichem Zweifel sprach der Bischof von Grenoble … Weiterlesen
Lac Serre-de-Ponçon
Des Stausee Lac Serre-de-Ponçon wurde im Jahr 1961 fertig gestellt und hat die Region nachhaltig verändert. So mutierte die nahe Ortschaft Embrun seither zum Badeort und eine neu angelegte Ortschaft, Savines-le-Lac, kam hinzu. Weiterlesen
Süd-Frankreich und die Pyrenäen
Bereits im letzten Jahr wollten wir nach Frankreich. Der Plan war ganz grob umrissen: einmal um Frankreich `rum im Uhrzeigersinn*. Und mal sehen, wie weit wir dann kommen werden …
Wegen Corona haben wir in 2021 dann doch davon abgesehen unser Vorhaben umzusetzen.
Aber jetzt: letztendlich hatten wir dreieinhalb Wochen Zeit, geschafft haben wir den Südteil. Über Le-Puy-en-Velay über Carcassonne und Collioure am Mittelmeer sind wir durch die Pyrenäen zum Atlantik, dann bis etwa der Höhe der Île d’Oléron nach Norden und anschließend über das Périgord und an der Dordogne entlang wieder zum Abschluss der 4200-Kilometer-Runde an Le-Puy vorbei nach Hause.
Ein paar Bilder von der Reise gibt es auch in meinem Fotoblog.
* Vor gut 30 Jahren sind wir schon einmal um Frankreich herum, aber entgegen dem Uhrzeigersinn, angefangen in der Bretagne, den Atlantik runter und durch die Pyrenäen zum Mittelmeer. Damals mit Zelt und Auto, ab und zu mal ein Zimmer.
Château de Polignac (Forteresse de Polignac)
Auf der Heimreise ohne weitere Besichtigung gesehen. Die seit über 1000 Jahren im Besitz der Familie Polignac befindliche Festung liegt 5 km nordwestlich der Stadt Puy-en-Velay auf einem Vulkanhügel.
Erst zu Hause habe ich auf Fotos, die ich am Anfang unserer Reise in Le-Puy-en-Velay gemacht hatte, gesehen, dass diese Festung von dort aus auch schon am Horizont zu entdecken war.
Argentat
Auf der Heimreise ohne weitere Besichtigung gesehen. Das am Ufer der Dordogne gelegene Städtchen zeigt sich mit hübschen Bürger- und Fischerhäusern in der Ortsmitte und am Flussufer.
Montignac-Lascaux
Von der bewegten Geschichte das Ortes angefangen in der Altsteinzeit über die Römer und den Grafen des Périgord zeugt heute nicht mehr allzu viel. Umso mehr wird der Ort von der nahen Lascaux-Höhle überstrahlt, deren Bezeichnung man 2020 einfach dem Ortsnamen hinzufügte. Weiterlesen