Appledore, Devon, Parkplatz ‚Churchfields Long Stay Car Park‘

GPS: N 51.054731 E -4.191274
Parkplatz, für Wohnmobile ausdrücklich erlaubt, relativ ruhig, Parkplatzfeeling, in der ersten Reihe aber schöne Aussicht, zur Übernachtung gut geeignet (beliebt bei engl. Wohnmobil-Fahrern), abends stehen immer wieder Autos am Kai, deren Fahrer im TakeAway Fish & Chips geholt haben und diese nun im Auto vertilgen, am Wochenende evtl. Veranstaltung am Platz (z.B. Regatta)

2017: 5 £ über Nacht (18-10 Uhr; außerhalb dieser Zeit zusätzliche Gebühr; Achtung: wenn WoMo auf zwei Plätzen steht, dann auch zwei Tickets lösen!), keinerlei Versorgung

Appledore

Appledore ist ein nettes Städtchen im Mündungstrichter des River Torridge und liegt östlich des Ferienortes mit dem ungewöhnlichen Namen ‚Westward Ho!‘ (benannt nach einer Novelle von Charles Kingsley).

Trerice

Das kleine alte elisabethanische Herrenhaus Trerice in Kestle Mill nahe Newquay war das letzte vom National Trust verwaltete Anwesen, das wir in England ansehen konnten – die 2wöchige Gültigkeit des Touring Pass war danach abgelaufen.

Saint Ives Bay Beach

3 Meilen ‚Goldener Sand‘ – steht so in Fremdenverkehrs-Infos! Aber nur, wenn die Sonne scheint. Bei Dauerregen kann man gerade noch – regenfeste Kleidung vorausgesetzt – am Strand spazieren gehen.

Hayle, Cornwall, Campingplatz ‚St Ives Bay Holiday Park‘

GPS: N 50.202581 E -5.399878
Großer Campingplatz direkt an den Dünen und am riesigen Strand der St. Ives Bay, von Mobilehomes dominiert, strandseitig tw. schöne Platze für Wohnmobile und Zelte

2017: 22,50 £ (2 Pers.), inkl. Strom, Dusche und Toilette (sehr sauber), V/E, Chemie-Ausguss, freies Wlan

Hayle, Cornwall, Campingplatz ‚Sandy Acres Campsite‘

GPS: N 50.203017 E -5.410086
Eher kleine Campingwiese direkt an den Dünen und am riesigen Strand der St. Ives Bay, schön gelegen, einfachere Ausstattung

2017: 19 £ (2 Pers.), Frischwasser, Toiletten und Duschen (n. überprüft), kein Strom

St. Ives

In Reiseprospekten und in den Filmen der Rosamunde Pilcher herrscht – natürlich – immer Sonnenschein in St. Ives und auch das Meer ist immer da. Als wir St. Ives besuchten kam das Wasser nur von oben – es hatte den Anschein, als wolle der Regen das Ebbe-leere Hafenbecken alleine auffüllen – und die Sonne hatte sich für einige Tage verabschiedet.

Botallack Mines & Levant Mine

Vom 18. bis hinein ins 20. Jh. war Cornwall einer der bedeutendsten Kupfer-Abbaustätten der Welt, auch Zinn und weitere 179 Mineralien wurden abgebaut. Die Botallack Mine stellt eine Besonderheit dar: hier wurde bis zu 140 Meter unter dem Meeresspiegel nach den wertvollen Mineralien gegraben.

St. Just, Cape Cornwall, Parkplatz nahe den ‚Ballowall Barrow‘

GPS: N 50.122751 E -5.703409
Parkplatzbuchten ohne Nachtparkverbot am Ende einer engen Sackgasse, direkt auf den Klippen, tolle Aussicht auch auf ‚Land’s End‘, Ausgrabungen des ‚Ballowall Barrow‘ (Carn Gluze) aus der Bronzezeit gleich nebenan. Vorsicht bei Regen: Untergrund evtl. ohne Grip.

2017: kostenfrei, keinerlei Versorgung

St. Just, Cape Cornwall

Eigentlich wollten wir – wie fast alle Cornwall-Fahrer – dem ‚Land’s End‘ einen Besuch abstatten. ‚Land’s End‘ ist der westlichste Punkt Englands.