Elsass, Strasbourg (Straßburg), Camping Indigo Strasbourg

Strasbourg_SP_01_593x394Strasbourg_SP_02_593x394GPS: N 48.574446 E 7.718022
Neu aufgebauter ruhiger (Zugverkehr hörbar) Campingplatz (mit Wohnmobilhafen vor Schranke), sehr stadtnah, Bushaltestelle vor Campingplatz (zwei Stationen zum Rand der Altstadt), leichte Behinderung durch niedrige Bäume an wenigen Stellplätzen

2016: 16,50-26,50 €, inkl. Dusche/Toilette (sehr sauber), Strom (5,50-6,80 €), inkl. V/E und WLAN (CampCard 18 € inkl. allem), Restaurant.
WoMo-Hafen: 14-23,50 € (inkl. 2 Pers. und E, ohne Strom, Wasser gegen Gebühr, max. 1 Nacht)

Nachtrag 2017: Die ‚Indigo‘-Kette hat sich in ‚Huttopia‘ umbenannt.

Loire-Route

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Hochwasser … wohin man auch fuhr! Wir hatten eine schlechte Zeit erwischt für unsere Loire-Frankreich-Tour – erst Benzin-Streik und dann Unwetter (dem wir noch durch einen Umweg über Holland ausweichen konnten) – aber jetzt: Hochwasser! Strassen gesperrt, Schlösser unter Wasser und nicht zu besichtigen (Chambord, Villandry) – und: fast alle Stell- und Campingplätze, die ja meist nahe am Wasser errichtet wurden, geflutet und nicht anfahrbar.
Aber trotzdem: wir haben viel gesehen und haben es genossen – man muss es nehmen wie es halt ist … Weiterlesen

Auxerre

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Kirchen, Kathedrale, Abtei – in Auxerre scheint die Kirche schon immer im Mittelpunkt gestanden zu haben, war die Stadt doch bereits im 3. Jh. Bischofssitz. Schön anzusehen sind die vielen schmucken Fachwerkhäuser. Touristisch interessant ist Auxerre auch als Endpunkt des Canal du Nivernais, einem nach dem Canal du Midi viel befahrenen Verbindungskanal zwischen der Loire und der Seine. Er gilt als einer der landschaftlich schönsten Kanäle Frankreichs. Als Besonderheit verfügt er über drei bis zu 758 Meter lange Tunnel (Kanaltunnel bei La Collancelle) sowie über eine Kanal-/Flusskreuzung mit dem Fluss Yonne.

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Château de Villandry

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Eine knappe Woche vorher starteten wir den ersten Versuch, in diese einmaligen Gärten und dieses Schloss zu kommen – hat wegen Hochwasser nicht geklappt, es waren alle Zufahrten und die Gärten gesperrt. Jetzt – schon auf der Heimfahrt – ein zweiter Versuch. Nun war von Hochwasser nichts mehr zu sehen – und die Gärten fast menschenleer.

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